Zutaten
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2 Stück
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5 EL
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2 StückSüßkartoffel
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1Zitrone, unbehandelt
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3Feigen
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4 ZweigeKoriander
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1/2 HandvollMinzblätter
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1Chili, rot
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50 gMandeln, gesalzen
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2 ZehenKnoblauch
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3 StangenFrühlingslauch
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Pul Biber-Gewürzmischung
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Salz & Pfeffer
Schritte
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1
Den Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Süßkartoffeln waschen und der Länge nach in breite Spalten schneiden. Mit 2 EL Olivenöl beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen und gut vermengen. Anschließend alles auf ein Backblech geben und für ca. 30 Minuten im vorgeheizten Ofen garen.
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2
In der Zwischenzeit die Wolfsbarsche mit einem scharfen Messer filetieren. Dafür das Messer am Kopfende ansetzen und entlang der Mittelgräte schneiden. Anschließend das Filet leicht anheben und das letzte Stück mit einem Schnitt in Richtung Bauchhöhle ablösen. Das Filet auf der anderen Seite ebenfalls auslösen, Gräten mit der Grätenzange entfernen und die Hautseiten mit einem scharfen Messer mehrfach einschneiden.
-
3
Zitrone waschen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Feigen waschen, vom Stiel befreien und in Spalten schneiden. Koriander und Minze waschen. Chili in feine Ringe schneiden. Mandeln grob hacken. Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Frühlingslauch waschen, vom Wurzelansatz befreien und in grobe Stücke teilen.
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4
1 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Frühlingslauch, Knoblauch und Chili darin ca. 3 Minuten unter regelmäßigem Wenden braten und mit Salz und Pfeffer würzen.
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5
Das restliche Olivenöl in einer zweiten großen Pfanne (am besten beschichtet) erhitzen, die Filets mit der Hautseite nach unten hineingeben und die obere Seite mit Pul Biber und Salz würzen. Mit den Zitronenscheiben belegen und für 2- 3 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Anschließend die Filets vorsichtig wenden und noch einmal für weitere 1-2 Minuten fertig braten.
-
6
Die Süßkartoffeln aus dem Ofen nehmen und mit dem gebratenen Frühlingslauch anrichten. Feigen, Koriander, Minze und Mandeln darüber verteilen und die gebratenen Filets daneben anrichten.
Der perfekte Wein
Ein kraftvoller Chardonnay, eventuell etwas gereift und mit Ausbau im Holzfass, oder ein Spätburgunder bilden spannende Gegenspieler zu den intensiven Beilagen und unterstützen den Wolfsbarsch ohne ihn zu überlagern.
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Schritte
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1
Den Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Süßkartoffeln waschen und der Länge nach in breite Spalten schneiden. Mit 2 EL Olivenöl beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen und gut vermengen. Anschließend alles auf ein Backblech geben und für ca. 30 Minuten im vorgeheizten Ofen garen.
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2
In der Zwischenzeit die Wolfsbarsche mit einem scharfen Messer filetieren. Dafür das Messer am Kopfende ansetzen und entlang der Mittelgräte schneiden. Anschließend das Filet leicht anheben und das letzte Stück mit einem Schnitt in Richtung Bauchhöhle ablösen. Das Filet auf der anderen Seite ebenfalls auslösen, Gräten mit der Grätenzange entfernen und die Hautseiten mit einem scharfen Messer mehrfach einschneiden.
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3
Zitrone waschen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Feigen waschen, vom Stiel befreien und in Spalten schneiden. Koriander und Minze waschen. Chili in feine Ringe schneiden. Mandeln grob hacken. Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Frühlingslauch waschen, vom Wurzelansatz befreien und in grobe Stücke teilen.
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4
1 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Frühlingslauch, Knoblauch und Chili darin ca. 3 Minuten unter regelmäßigem Wenden braten und mit Salz und Pfeffer würzen.
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5
Das restliche Olivenöl in einer zweiten großen Pfanne (am besten beschichtet) erhitzen, die Filets mit der Hautseite nach unten hineingeben und die obere Seite mit Pul Biber und Salz würzen. Mit den Zitronenscheiben belegen und für 2- 3 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Anschließend die Filets vorsichtig wenden und noch einmal für weitere 1-2 Minuten fertig braten.
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6
Die Süßkartoffeln aus dem Ofen nehmen und mit dem gebratenen Frühlingslauch anrichten. Feigen, Koriander, Minze und Mandeln darüber verteilen und die gebratenen Filets daneben anrichten.
Der perfekte Wein
Ein kraftvoller Chardonnay, eventuell etwas gereift und mit Ausbau im Holzfass, oder ein Spätburgunder bilden spannende Gegenspieler zu den intensiven Beilagen und unterstützen den Wolfsbarsch ohne ihn zu überlagern.