Naturland Saibling · TK

Naturland Saibling

Der kleine Cousin des Lachses: Die Verwandtschaft mit dem beliebten Fisch merkt man dem Saibling an. Sein Fleisch ist ebenso hellrot und geschmacklich vielfältig und aromatisch. 

Naturland-zertifiziert – Mehr als nur Bio  

Die Bewirtschaftungsauflagen der ökologischen Aquakulturen mit Naturland-Zertifizierung liegen standardmäßig weit über den EU-Standards und passen sich ständig an. Sie umfassen den ökologischen, sowie den ökonomischen und sozialen Bereich. An höchster Stelle steht nicht nur das Wohl der Fische, sondern auch derer, die ihn züchten, fangen und verarbeiten. Naturland bietet aus Wildfang und Aquakultur Fische mit höchster Qualität an. Der Saibling stammt aus einer Aquakultur in Deutschland. Dort wird er mit ökologisch zertifiziertem Futter versorgt und hat durch die aktuelle Besatzungsdichte von 15 kg je Kubikmeter genügend Platz. Die Naturland Richtlinien regeln auch die Verarbeitung von Fisch und Meeresfrüchten. 

Eine lückenlose Kontrolle, zertifizierte Öko-Zutaten und der Verzicht auf kritische Zusatzstoffe sind dabei selbstverständlich. 

Zubereitungstipp  

Der Saibling ist als ganzer Fisch gebraten oder auch gebacken zu genießen. Beispielsweise mit einem Kräuterbutter-Anstrich im Ofen gegart und mit leichtem Gemüse wie Spargel.  Knowhow  Wichtig ist, dass vor der Zubereitung alles vollständig aufgetaut ist. Beim Anbraten von noch gefrorenen Filets kann es beim Kontakt mit dem heißen Öl zu einem Fettbrand kommen. Auch kann die Qualität deutlich leiden: Die schnelle Temperaturveränderung von Gefroren zu Gebraten kann die Struktur des Fleisches zerstören. Auch gelingt der optimale Garpunkt nur im aufgetauten Zustand. Schließlich soll Fisch schön saftig werden.  

Am schonendsten taut man tiefgekühlten Fisch im Kühlschrank auf. Das dauert zwar etwas länger, ist aber für die Qualität am besten. Dazu den Fisch mit der Verpackung einfach für ca. 12 Stunden in den Kühlschrank legen.